Margit Kraus
Margit Brigitte Kraus (* 1952 in Ludwigshafen am Rhein) ist eine deutsche Autorin sowie Sprach- und Literaturwissenschaftlerin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Margit Kraus studierte Germanistik und Anglistik auf Lehramt, zusätzlich Soziologie, Geschichte sowie Medien- und Kommunikationswissenschaften. Nach dem Referendariat machte sie in Erwartung ihres ersten Kindes und wegen eines Pflegefalls eine Familienpause. Margit Kraus absolvierte während dieser Zeit ein Fernstudium der Betriebswirtschaftslehre. Sie arbeitete als freie Mitarbeiterin für die Rheinpfalz und als Fremdsprachenkorrespondentin, außerdem erlangte sie eine akademische Zusatzausbildung als Führungskraft.
Seit den 1990er Jahren schreibt sie Lyrik, Kurzgeschichten und Essays, teils in pfälzischer Mundart.[1]
Von ihr gibt es zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Büchern. Sie ist Vorstandsmitglied des Literarischen Vereins der Pfalz.
Margit Kraus ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Waldsee, Rheinauen.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Und mein Herz überhaupt mein Herz, Lyrik und Prosa. epubli 2024
- Im Schatten Morgentau, Anthologie. Kurzprosa Die Welt – ein Ort schmerzvoller Wege. Wellhöfer 2021
- Im Heldenmodus, Kurzgeschichten. epubli 2020.
- Und überall raschelt es nach Sehnsucht, Lyrik und Prosa. epubli 2017.
- Rosen und Pfeffer und Honigkuchen, Anthologie. united p.c. 2015.
- Teamplayer. united p.c. 2013.
- Stundengeriesel, Erzählungen. M. Kraus, Waldsee 2011.
- Herzensding, Lyrik und Prosa. Pro-Business-Verl. Berlin 2010.
- In diesen Zeiten, Gedichte und Prosa. Weimarer Schiller-Presse 2008.
- Leben – sag es. M. Kraus, Waldsee 2004.
- Wörtersporen, Gedichte, M. Kraus, Waldsee 2003.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Verlagsinfo über Margit Kraus
- Literatur von und über Margit Kraus in der Deutschen Nationalbibliothek
- Website des Literarischen Vereins der Pfalz
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Keine Herz-Schmerz-Geschichten Die Rheinpfalz vom 17. Januar 2018 / Abgerufen am 24. August 2022